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IT-Infrastruktur-Penetrationstests On- & Offsite

Offsite-Penetrationstests (extern)

Extern erreichbare IT-Infrastrukturen sind einer Vielzahl potentieller Angreifer ausgesetzt. Im Rahmen eines von unseren ISO 27001 & IEC 62443 zertifizierten Beratern und Lead Auditoren sowie OSCP und OSWE zertifizierten Pentestern durchgeführten Offsite-Penetrationstests (offensive Security) begeben wir uns in die Rolle eines externen Angreifers aus dem Internet, um alle exponierten IT-Systeme und Webapplikationen auf Schwachstellen bzw. Zero-Day Schwachstellen zu überprüfen. So lassen sich Sicherheitslücken schließen, bevor sie von echten Angreifern ausgenutzt werden können.

Unsere Vorgehensweise bei der Durchführung von Offsite-Penetrationstests wird nachfolgend dargestellt:

Onsite-Penetrationstests (intern)

Durch Ausnutzung einer Sicherheitslücke innerhalb eines exponierten Systems oder auch durch Social-Engineering Angriffe wie Phishing könnten externe Angreifer Zugriff auf das interne Firmen-Netzwerk erhalten. Aber auch ein Angriff durch internes Personal lässt sich nicht gänzlich ausschließen.

Mit einem von unseren ISO 27001 & IEC 62443 zertifizierten Beratern und Lead Auditoren sowie OSWE zertifizierten Pentestern durchgeführten Onsite-Penetrationstest (offensive Security) evaluieren wir, wie gut Ihre IT-Infrastruktur vor einem Angriff aus dem internen Netz geschützt ist. Die Überprüfung erfolgt anhand der nachfolgenden Vorgehensweise:

Active Directory Whitebox Assessment

Wird Active Directory eingesetzt, so bietet sich im Rahmen eines Onsite-Penetrationstests auch die Durchführung eines Active Directory Whitebox Assessments an. Mit Hilfe von bereitgestellten Zugangsdaten überprüfen wir Ihre AD-Infrastruktur auf den Stand der Technik. Ein solches Assessment kann die folgenden Prüfpunkte umfassen:

  • Enumeration aller AD-Komponenten:
    • Forests, Trees, Domänen, OUs, Hosts, Groups, Accounts, GPOs, Password-Information
  • Überprüfung der betrieblichen Abläufe
  • Überprüfung der privilegierten Konten/Gruppenmitgliedschaft sowie der regelmäßigen Kontohygiene
  • Überprüfung der Forest- und Domain-Trusts
  • Überprüfung der Konfiguration des Betriebssystems, des Sicherheitspatches und der Update-Level
  • Überprüfung der Domänen- und Domänencontroller-Konfiguration im Vergleich zu den von Microsoft empfohlenen Richtlinien
  • Überprüfung des Schlüssels Active Directory-Objektberechtigung-Delegation
  • Maßnahmen zur Verbesserung vorschlagen 

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